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Neuer Akku HP EliteBook 8440p


By qingge at 2016-05-29 07:37:21

Bei der Neuauflage oder besser gesagt dem Reboot von Doom verabschiedet sich Entwickler id Software von den umstrittenen Megatextures der Vorgänger-Engine id Tech 5, die unter anderem in Rage, Wolfenstein: The New Order und The Evil Within zum Einsatz gekommen ist und wegen des hohen Speicherbedarfs und der nachladenden Texturen für Ärger gesorgt hat. Zwar wird man auch bei der id Tech 6 mit sichtbaren Texturwechseln (schnelle Kameraschwenks, geringer Objektabstand) konfrontiert, allerdings ist das Phänomen nicht mehr ganz so intensiv wie früher.


Zu den größten Pluspunkten der neuen Engine gehört die dynamische Beleuchtung. Was Licht- und Schattenspiele angeht, muss sich Doom absolut nicht hinter grafisch aufwendigen Shooter-Kollegen wie Star Wars Battlefront verstecken. Generell besticht die id Tech 6 durch tolle Effekte, seien es nun Spiegelungen, Funken oder sonstige Partikel. Auch Wasser, Rauch, Animationen und Texturen bewegen sich (mit ein paar schwammigen Ausnahmen) auf der Höhe der Zeit.

Hinzu kommt, dass die Spielwelt – im Gegensatz zu manch anderem Titel – wie aus einem Guss erscheint. Ob man die teils knallbunten Außen- und Innenlevels zu schätzen weiß, ist wiederum Geschmackssache. Während Doom 3 ziemlich grau gehalten war, finden sich beim Nachfolger häufig Gelb-, Braun- und Rottöne, die für einen wärmeren Look sorgen und zum Action-orientierten Gameplay passen. Statt Grusel und Horror in den Vordergrund zu rücken, setzt das neue Doom hauptsächlich auf schweißtreibende Feuergefechte mit aggressiven Dämonen-Horden.


Objektiv gesehen hat das Spieldesign durchaus seine Schwächen. Neben den altmodischen und sehr uninspirierten Aufgaben (suche Schlüsselkarte x, aktiviere Generator y, ...) wäre hier auch die Story zu nennen, welche im Eifer der Gefechts tendenziell untergeht, so dass man sich viel aus Texten zusammenreimen muss. Apropos Einträge: Obwohl Doom auf den ersten Blick sehr nach »back to the roots« riecht, sind unzählige moderne Features enthalten, die in unseren Augen nur bedingt mit dem Spiel harmonieren und die Atmosphäre negativ beeinflussen, wobei sie andererseits zum Erkunden der oft gigantischen Levels einladen. Wir hätten jedenfalls gut auf Challenges und Collectibles verzichten können. Lediglich die Waffen-Upgrades wirken sinnvoll, weil über den Sekundärmodus alternative Taktiken möglich sind.


Beim Kernelement eines Shooters, dem Gunplay, macht Doom alles richtig. Egal, ob Waffendesign, Sound, Kamera oder Trefferfeedback: Kaum ein Konkurrent fühlt sich beim Spielen derart perfekt an. Die Steuerung ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Dank des enormen Bewegungstempos und der Nahkampfangriffe entsteht ein regelrechter Kampfrausch, der beim Zuschauen einer gewissen Akrobatik gleicht. Oder kurz gesagt: Der »Flow« stimmt. Aufgrund des – trotz der Brutalität – spaßigen Gesamteindrucks, können wir Doom seine vorhanden Mankos gerne verzeihen.


Doch zurück zur Technik. Anders als die meisten Engines basiert die id Tech 6 nicht auf DirectX, sondern auf der bei Spielen deutlich selteneren API OpenGL (id Software verspricht einen Patch für den Nachfolger Vulkan, der wie Microsofts DirectX 12 und AMDs Mantle den Treiber-Overhead verringern soll). Besonders gut hat uns die Tatsache gefallen, dass Doom sehr viele Einstellungsmöglichkeiten bietet. Im Optionsmenü tummeln sich dutzende Qualitätsschalter, welche eine individuelle Anpassung an das System erlauben und direkt ohne Neustart übernommen werden.

Da der Ego-Shooter mit niedrigen Details noch recht hübsch ist, sind die Hardware-Voraussetzungen allerdings happig, wie unsere Benchmarks untermauern. Kritik gibt es auch für die Spielgröße: Auf der Festplatte belegt Doom über 50 GByte. Des Weiteren benötigt man laut System-Anforderungen mindestens 8 GByte RAM und ein 64-Bit-Windows. Und wenn wir schon beim Thema Speicher sind: Um in den Genuss des maximalen Schatten-Settings »Nightmare« zu kommen, sind über 5 GByte VRAM fällig. Für unsere Tests verwenden wir »nur« die Standard-Stufen Low, Medium, High und Ultra. Letztere zwei inklusive FXAA bzw. SMAA. Ansonsten unterstützt Doom noch die Kantenglättungsmodi TAA 1TX, FXAA 1TX, SMAA 1TX und TSSAA 8TX.


Wer der Titel auf einer SSD installiert, darf sich über sehr kurze Ladezeiten freuen (nur der Spielstart kann etwas dauern). Bei einer HDD muss man derweil – wie auf den Konsolen – Geduld mitbringen. Technische Probleme gab es im Verlauf der Benchmarks kaum. Einzig unser 4K-Monitor hatte in nicht nativen Auflösungen Skalierungsprobleme (mitunter kein Fullscreen).

Für die Geschwindigkeitstests nutzen wir eine Passage aus der ersten Kampagnen-Mission. Die Sequenz dauert rund 30 Sekunden und wird von einer kleinen Aufwärmphase eingeleitet (siehe Video). Der Anspruch des Benchmarks richtet sich nach dem typischen Gameplay, ist also weder über- noch unterdurchschnittlich. Während bei Standard-Shootern eine Framerate von 35+ reicht, sollten es für Doom aufgrund des höheren Tempos mehr als 45 fps sein. Entsprechend sind unsere Empfehlungen formuliert.

Wie bereits angedeutet, ist der Hardware-Hunger nicht von schlechten Eltern. Office- und günstigere Multimedia-Notebooks können den Titel in keiner Einstellung flüssig befeuern. Nehmen wir zum Beispiel die GeForce 920M, welche selbst mit 1.280 x 720 Bildpunkten und dem Preset Low schlapp macht. Auf Intel Chips wie der HD Graphics 4600 verweigert Doom gleich komplett den Start (neuester Treiber installiert).


Für mittlere Details und 1.366 x 768 Pixel sollte es ein kräftiges Midrange-Modell oder eine ältere High-End-GPU vom Schlag der GTX 860M sein. Beim Blick auf die in ultra-hohen Settings kaum flottere GTX 960M wird indes deutlich, dass Doom jede Menge VRAM nascht. 2 GByte entwickeln sich hier zum limitierenden Faktor (unsere Kepler-GTX-860M hat 4 GByte).

1.920 x 1.080 Pixel kommen nur für waschechte High-End-Notebooks infrage. Das Preset Medium läuft erst ab einer GTX 880M flüssig, das Preset High ab einer GTX 965M bzw. GTX 970M. Für die Voreinstellung Ultra ist sogar eine GTX 980M nötig. Mit 3.840 x 2.160 Pixeln ruckelt Doom auf fast allen Notebooks extrem. Eine Kombination aus 4K und hohen Settings zwingt auch Desktop-Vertreter wie die GeForce GTX 980 in die Knie. Erst eine GTX 980 Ti oder GTX 1080 produziert ruckelfreie Ergebnisse.


Nvidias Maxwell Architektur scheint aktuell am besten wegzukommen. AMD Chips und ältere Kepler GPUs fallen im direkten Vergleich teils stark zurück. Der Prozessor nimmt wie üblich eine untergeordnete Rolle ein. Vorsicht: Je niedriger die Framerate, umso träger ist auch das Gesamt-Gameplay. Seinen wahren Reiz kann der Titel erst entfalten, wenn man ihn mit rund 60 fps zockt.


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